Der moderne Fuhrpark von FES fordert von den Mitarbeiter*innen einer Werkstatt Erfahrung und ein spezielles Wissen – etwa, wenn es um die Reparatur von besonderen Abgasreinigungsanlagen oder von E-Fahrzeugen geht. Geräte mit Sonderaufbauten oder Modifikationen gehören bei FES zum Alltag. Dies ist einer der Gründe, warum der Betrieb einer eigenen Werkstatt sinnvoll ist. Es bedeutet aber auch, dass Werkstatt-Mitarbeiter*innen kontinuierlich durch Fortbildung weiterqualifiziert werden, damit sie immer auf dem neuesten technischen Stand bleiben können.
Bei alledem achtet das Unternehmen darauf, dass der Betrieb der Werkstätten wirtschaftlich bleibt. So wurde beispielsweise die Vorratshaltung von Ersatzteilen reduziert und damit optimiert. Darüber hinaus werden zur Verminderung der Werkstattstandzeiten einige FES-Fahrzeuge in der Werkstatt von FFR gewartet und repariert. Zudem wurde im Jahr 2019 die Öffnung der Kfz-Werkstatt von FES für Kunden jenseits der FES-Gruppe vorbereitet. Zwei externe Firmen nehmen dieses Angebot inzwischen wahr.
In Bezug auf E-Mobilität bereitet sich die Kfz-Werkstatt darauf vor, zukünftig entsprechende Fahrzeuge in vollem Umfang zu betreuen.
| 2018 | 2019 | |
|---|---|---|
| Motoröl für Kfz-Werkstatt (Liter) | 12.057 | 18.350 |
| Hydrauliköl (Liter) | 13.895 | 15.609 |
| Getriebeöl (Liter) | 5.079 | 2.080 |
| Kfz-Fette (kg) | 1.289 | 1.459 |
ab 2018 ohne Verbräuche von FFR für FES-Fahrzeuge
(FES-Fahrzeuge werden zum geringen Teil dort gewartet)
