Weil Diversität bereichert: Vielfalt und Gleichberechtigung
Das Unternehmen im Herzen des Rhein-Main-Gebiets lebt die Vielfalt der Region mit großem Zusammenhalt.
Tag für Tag beginnen Menschen aus insgesamt 39 Nationen ihre Arbeit bei FES. Rund ein Drittel der 1.876 Mitarbeiter*innen hat einen ausländischen Pass. Einige von ihnen kamen als Geflüchtete nach Deutschland und erhielten im Unternehmen eine neue Chance. Sie alle repräsentieren die internationale Stadt Frankfurt am Main und die gesamte Region. Und sie zeigen, wie kollegiales Miteinander ganz selbstverständlich funktionieren kann.
Als Arbeitgeber steht FES dabei aus Überzeugung für das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) ein. Es verbietet Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Herkunft, religiöser Überzeugung oder sexueller Orientierung in Unternehmen und Verwaltungen. Bereits im Jahr 2007 unterzeichnete das Unternehmen die „Charta der Vielfalt“ mit der es sich freiwillig dazu verpflichtet, alles dafür zu tun, dass die Unternehmenskultur von gegenseitigem Respekt und der Wertschätzung jedes Einzelnen geprägt bleibt.
In einer Branche, die zumindest im gewerblichen Bereich von vielen körperlich anspruchsvollen Tätigkeiten geprägt ist, fällt der Anteil der Mitarbeiterinnen gegenüber den männlichen Kollegen naturgemäß geringer aus. Doch selbstverständlich stehen die Arbeitsplätze der FES Gruppe Frauen wie Männern gleichermaßen offen – und dies selbstverständlich bei gleicher Entlohnung. Erfreulicherweise bereichern immer mehr Frauen die operativen Bereiche der Unternehmensgruppe, z. B. als Berufskraftfahrerin, Stadtreinigerin oder Gärtnerin. Inzwischen arbeiten 36 Frauen im gewerblichen Bereich, bei FES insgesamt sind es 177. Die „gemischten“ Teams arbeiten besonders harmonisch zusammen – eine andere Sichtweise bereichert und wirkt ausgleichend. Bei den Führungskräften betrug der Frauenanteil in den Jahren 2018/2019 jeweils 20,4 %.