Mit der Zeit zu gehen und bequeme Strukturen zu verlassen – das verlangen wir als Geschäftsführer von unseren Mitarbeitern. Dabei stehen nicht nur wirtschaftliche Gründe im Vordergrund, sondern auch die Qualität und der Service, den wir den Bürger*innen der Stadt Frankfurt und unseren übrigen Kund*innen bieten. Beispielsweise mit der Erprobung der wöchentlichen Bioabfallsammlung: Damit bieten wir ein Mehr an Leistung und erhöhen gleichzeitig die Recyclingquote. Eine Win-Win-Situation, hinter der natürlich ein Mehraufwand steckt, den wir mit Blick auf die Ressourcenschonung gerne in Kauf nehmen. Denn wir sind uns unserer Verpflichtung als nachhaltiges Unternehmen in einer Großstadt wie Frankfurt am Main bewusst.
Jetzt umso mehr, als dass durch den neuen Gesellschaftervertrag auch umfangreiche Anforderungen in Punkto Nachhaltigkeit an uns gestellt werden. Diese Herausforderung nehmen wir gerne an, denn dieser neue Vertrag sichert die Arbeitsplätze unserer knapp 2.000 Mitarbeiter*innen . Wir können nun in eine sichere Zukunft blicken, die wir im Sinne der Nachhaltigkeit mitgestalten werden.
Dabei fangen wir nicht bei Null an, denn bereits in den vergangenen Jahren standen zahlreiche Maßnahmen aus den Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Soziales im Fokus unseres Handelns. Diese Maßnahmen gilt es nun, weiter voran zu treiben. Die wichtigsten Vorhaben aus den Jahren 2018 und 2019 stellen wir Ihnen in diesem Nachhaltigkeitsbericht vor.
